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Fasten als Auszeit – aber wovon?

Eine Frau im Hasenkostüm beißt in eine Karotte. Foto: thecherrytree/Adobe Stock.

14.02.2024 – Dem christlichen Brauch folgend beginnt an Aschermittwoch bis Ostern die Fastenzeit. Die Tradition des Fastens gibt es aber auch in den anderen großen Weltreligionen. Ein Ziel hat es bei allen: Man soll sich dadurch sich auf das Wesentliche – den Glauben – besinnen.

Modernes Fasten

Klassisches Fasten bedeutet, ganz oder teilweise auf Nahrung zu verzichten. Das ist heute aber eher die Ausnahme. Die meisten Menschen nutzen die Fastenzeit, um Verhaltensweisen zu verändern, von denen sie selbst genau wissen, dass sie nicht gesund sind. Die einen lassen die Finger von Alkohol, Fleisch oder Süßigkeiten, die anderen verzichten zeitweise aufs Smartphone oder Auto. Und so manche stellen dabei fest: Es geht eigentlich auch ganz gut ohne! Die Fastenzeit kann auch dazu genutzt werden, um einfach mal weniger zu konsumieren oder Dinge auszumisten, die man lange nicht gebraucht hat, um Platz für Neues schaffen.

Was bringt Fasten?

Fasten macht keinen anderen Menschen aus dir. Aber es kann dazu führen, dass du bequeme Angewohnheiten hinterfragst. Es geht darum, sich auf wirklich Wichtiges zu fokussieren. Das kann im Idealfall der Beginn von etwas Neuem sein – und dich mega-stolz machen!

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