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Alkohol ist kein Sexperte

Alkohol betäubt das Gehirn. Dass er dadurch auch enthemmt, ist die eine Sache. Manchen fällt es dann leichter, auf andere zuzugehen.

Die andere Sache ist aber, dass schnell Dinge passieren, die man im nüchternen Zustand niemals machen würde. Zum Beispiel mit jemandem im Bett landen, dem man nicht vertraut – oder der gar nicht anziehend ist.

Manche haben sogar Sex, ohne sich später daran erinnern zu können. Von allen anderen Risiken mal abgesehen – das Erwachen ist dann genauso stumpf, wie es die benebelten Berührungen waren. Man hat Motten im Kopf statt Schmetterlingen im Bauch.

Wer über Sex Bescheid weiß, lässt den Alkohol weg.

Mehr Infos zum Runterladen: PDF „Alkohol und Sex“

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